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Titelbild: Phytotherapie
 
Phytotherapie
Kräuter helfen gegen Erkrankungen und Störungen. Dazu erarbeitet die TherapeutIn eine klare Diagnose. Die Kräuter werden in Form von Tinkturen, Spagyrik, Rohdrogen oder Tee verwendet. Die Kräuter nehmen Sie zu Hause ein. Es kann durchaus sinnvoll sein, dass Ihre TherapeutIn mithilfe von Shiatsu oder Akupunktur die Wirkung der Phytotherapie verstärkt.

Erfolgreiche Therapieform
Besonders bei funktionell bedingten wie auch bei chronischen Erkrankungen bringt der Einsatz von Phytotherapie in den allermeisten Fällen Besserung. Durch Phytotherapie können beispielsweise Schlaf, Angst, Gemütsverstimmungen, Entzug, Kreislauf und Verdauung sehr gut beeinflusst werden. Auch können Sie Besserung und Heilung erwarten bei Katarrhen der oberen Luftwege, Beschwerden des Verdauungstraktes, Nieren- und Blasenleiden sowie bei Unruhezuständen.

Phytotherapie West-TCM
Die meisten unserer TherapeutInnen setzen auf eine Kräutertherapie, die westliches und östliches Wissen integriert: Dabei kombinieren sie das klassisch westliche Heilkräutersortiment, also diejenigen Kräuter, die sozusagen gleich an unserem Wegesrand wachsen, mit der Traditionell Chinesischen Medizin TCM – eine Spezialität der HPS Klinik und Heilpraktikerschule Luzern. Internationale TCM-Kreise schenken dieser Kombination immer mehr Beachtung.

Phytotherapie TEN
Auch die Traditionelle Europäische Naturheilkunde TEN verfügt über ein grosses Kräuterwissen: Hippokrates, Galen, Hildegard von Bingen, Tabernaemontanus und viele andere europäische NatueheilkundlerInnen haben für einen enormen Fundus an Kräuterwissen gesorgt, und dieses Wissen entwickelt sich kontinuierlich weiter. Diese westliche Kräutertherapie ist genauso wirksam wie die gemäss West-TCM, auch wenn sie auf anderen Diagnose-Verfahren und Prinzipien beruht.