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Titelbild: Migr%C3%A4ne

Bei der Migräne handelt es sich um halbseitige, pulsierende, heftige Kopfschmerzen, mit denen oft Licht- und Lärmüberempfindlichkeit sowie starke Übelkeit oder sogar Erbrechen einher gehen.

Chancen und Dauer der Therapie
Alternativmedizin und Komplementärtherapie eröffnen gute Chancen auf eine starke Reduktion der Zahl und Heftigkeit der Migräne-Anfälle. Pro Krankheitsjahr muss mit einem Monat Behandlung (einmal wöchentlich) gerechnet werden.

Auslöser von Migräne
Auf die Frage, was eigentlich Kopfschmerzen oder Migräne auslösen kann, gibt es eine schlechte Antwort: Eigentlich alles! Ob kaltes Wetter oder heisses, ob Nahrungsmittelunverträglichkeit oder eine psychische Belastung, alles ist möglich. Entsprechend verschieden sind die naturheilkundlichen Therapieansätze: Akupunktur, Ernährungsberatung, Homöopathie, Schüsslersalze, Fusstherapie, Shiatsu etc.

Therapie-Ziel
Ziel ist es, die Abstände zwischen den einzelnen Migräne-Anfällen zu vergrössern und gleichzeitig die Stärke dieser Anfälle zu reduzieren. Dazu ist es nötig, belastende Faktoren zu erkennen und zu beseitigen.

Schulmedizin
Eine schulmedizinische Abklärung soll organische Erkrankungen ausschliessen.

Häufig ist es sinnvoll, bei akuten Anfällen auf Schmerzmittel nicht zu verzichten, da der „Schaden“ durch einen Migräneanfall grösser ist als die Nebenwirkungen der Medikamente. Trotzdem ist das Ziel ein Leben ohne Schmerzmittel und ohne Migräne.

Aus der Pflanzenwelt
Mutterkraut gilt als eines der wirksamsten Heilkräuter bei Migräne. Wir setzen es in einer ganz individuell zusammengestellten Heilkräuter-Tinktur ein.




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