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Titelbild: Phytotherapie+West-TCM
Therapien verknüpfen
Kräuter helfen gegen Erkrankungen und Störungen. Dazu erarbeitet die Therapeutin, der Therapeut eine klare Diagnose. Die Kräuter werden in Form von Tinkturen, Spagyrik, Rohdrogen oder Tee verwendet. Die Kräuter nehmen Sie zu Hause ein. Es kann durchaus sinnvoll sein, dass Ihre Therapeutin mithilfe von Shiatsu oder Akupunktur die Wirkung der Phytotherapie verstärkt.

Erfolgreiche Therapieform
Besonders bei funktionell bedingten wie auch bei chronischen Erkrankungen bringt der Einsatz von Phytotherapie in den allermeisten Fällen Besserung. Durch Phytotherapie können beispielsweise Schlaf, Angst, Gemütsverstimmungen, Entzug, Kreislauf und Verdauung sehr gut beeinflusst werden. Auch können Sie Besserung und Heilung erwarten bei Katarrhen der oberen Luftwege, Beschwerden des Verdauungstraktes, Nieren- und Blasenleiden sowie bei Unruhezuständen.

Kräuter aus dem Westen, Wissen aus dem Osten
Unsere Therapeutinnen und Therapeuten arbeiten mit dem klassisch westlichen Heilkräutersortiment – also mit denjenigen Kräutern, die sozusagen gleich an unserem Wegesrand wachsen. Diese Heilkräuter mit traditionell chinesischer Medizin zu kombinieren ist eine Spezialität der HPS Klinik. Internationale TCM-Kreise schenken dieser Kombination immer mehr Beachtung.

Übrigens
Pflanzen und Kräuter sind nicht nur schön – viele verfügen über wertvolle Heilkräfte. Diese Heilkräfte werden auf der ganzen Welt genutzt: Über 20’000 Pflanzen- und Kräuterarten werden für phytotherapeutische Zwecke verwendet, und davon sind erst etwa 1’100 medizinisch-wissenschaftlich untersucht. Viele moderne Arzneimittel werden aus Pflanzen und Kräutern gewonnen.




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