Login | Therapeutika | Heilpraktikerschule   Home | Kontakt | Sitemap
Titelbild: Depression

Depressionen sind auf der ganzen Welt bekannt: In allen Kulturen und Nationalitäten – auch in allen sozialen Schichten – treten sie auf. Mindestens einmal in ihrem Leben haben etwa 20% aller Menschen eine depressive Phase. Dabei kann es sich um leichte, mittlere oder schwere Phasen handeln. Werden Depressionen nicht behandelt, können sie über Monate oder Jahre andauern.

Gemütskrankheit
Depressionen sind Gemütskrankheiten und gehen mit Traurigkeit, Niedergeschlagenheit, bedrückter Stimmung, Schuldgefühlen und Angst einher.

Doppelt so häufig betroffen wie Männer sind Frauen, und auch Kinder können schon unter Depressionen leiden. Nur etwa die Hälfte aller Depressionen wird erkannt.

Nicht zu verwechseln ist eine Depression mit Enttäuschungen und Stimmungstiefs. Das sind Gefühlsreaktionen wie Schmerz und Trauer und absolut nichts Krankhaftes.

Ursachen einer Depression
Depressionen haben ihren Ursprung entweder in einer tiefen Erschöpfung oder in einer Stagnation. Der Qi- bzw. Energie-Mangel der Erschöpfung äusserst sich darin, dass es einem schlechter geht, wenn man gefordert wird: So führt körperliche Anstrengung zu einer Verschlimmerung des Symptombildes. Hier eignen sich primär Therapien wie Phytotherapie und Diätetik, unterstützt durch Schüsslersalze und Therapieformen gegen Stagnation.

Die Stagnation hingegen zeigt sich darin, dass es einem besser geht, wenn man körperlich aktiv ist. Die Stagnation zeigt sich an Gehemmtheit, daran, dass man nicht weiss, was man soll. Es fehlt die Lebensaufgabe und es gibt Themen, die psychisch blockieren. Hier eignen sich Therpieformen, welche bewegend wirken: Akupunktur, Shiatsu, Lymphdrainage, Fussreflexzonen-Massage, Homöopathie, Bachblüten.

Chancen und Dauer
Die Chancen, Depressionen naturheilpraktisch erfolgreich zu behandeln, sind gut. Nach einer anfänglichen Behandlungsserie erfolgen Behandlung und Unterstützung nach Bedarf. Die Dauer der Behandlung hängt von der Schwere der Depression ab.

Schulmedizin
Unerlässlich ist es, Schilddrüsenerkrankungen schulmedizinisch auszuschliessen. Die Zusammenarbeit mit PsychologInnen bzw. PsychiaterInnen ist erwünscht. Gerne beraten wir Sie diesbezüglich.

Antidepressiva sind nur auf Rat bzw. Anweisung Ihrer PsychiaterIn einzunehmen bzw. abzusetzen. Alternativmedizin wirkt während der Absetzung unterstützend.




  Nnewsletter

Wissenswertes
3 - 6 mal jährlich

» anmelden